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»Das Unkonventionelle passt zu mir«

Claudia

Senior IT Consultant

Seit 2006 bei AKRA

Hi, ich bin Claudia
Ich bin schon lange bei AKRA, seit 2006. Als Senior IT Consultant arbeite ich oft viele Jahre bei ein und demselben Kunden, dort aber auf zahlreichen Projekten parallel. Ich finde ganz unterschiedliche Themen spannend – und bin damit bei AKRA genau richtig.
Aktuell arbeite ich bei einem großen Energieanbieter in der Infrastruktur. Hier geht es vor allem um IT-Projekte wie z.B. den Aufbau einer Systemumgebung für Telefonie oder die Einführung einer Applikation, mit der Mitarbeiter:innen auch unterwegs sicher auf die Server zugreifen können. In einem anderen Projekt wollen wir den Meeting-Alltag mit künstlicher Intelligenz vereinfachen. Neuland, das ich gerne mit entdecke! Ich mag es, meine gewohnte Bubble zu verlassen, frage nach und lasse mir Dinge erklären. Ich will das große Ganze verstehen. Denn nur so laufen neue IT-Prozesse wirklich rund.
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»Ich mag es, mit anpacken zu können«
Ursprünglich komme ich aus der Technischen Informatik. Ich fand damals cool, dass das nur wenige Frauen machten. Der Fokus meines Studiums lag auf Maschinenautomatisierung. Danach bin ich direkt in eine IT-Beratung. Erst in Hamburg – und dann in Wien. Dort landeten mein Mann und ich über ein etwas unkonventionelles Jobinterview, das wir auf einer Autobahnraststätte führten! In Österreich arbeitete ich viel für die Telekom Austria. Zurück in Hamburg startete ich erst frei, dann fest bei AKRA.
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»Ich finde so viele Themen spannend«
Bei AKRA gefällt mir, dass wir trotz unterschiedlicher Einsatzorte immer wieder zusammenfinden. Zum Beispiel beim Kulturdonnerstag, wo wir in Ausstellungen gehen. Oder beim Spieleabend, wo wir neue Karten- oder Brettspiele ausprobieren. Weil ich gern und viel lese, habe ich bei AKRA außerdem die Buchtauschbörse gegründet. Hier kann jeder seine ausgelesenen Bücher abstellen, damit andere sie mitnehmen können. Aber keine IT-Bücher, bitte! Ich selbst lese am liebsten Science-Fiction und Fantasy, z.B. von Andreas Eschbach oder Trudi Canavan. Aber auch Krimis, Biografien oder Historisches gefallen mir gut. Ich stöbere gern und kaufe dann auf Vorrat. Viel Vorrat! In meinem Arbeitszimmer stehen sicher noch 400 ungelesene Bücher. Seit einigen Jahren engagiere ich mich außerdem im Verein Sprachbrücke-Hamburg. Hier können Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, sprechen üben. Über Themen, die sie interessieren! Unsere Teilnehmer:innen kommen z.B. aus Litauen, China, Afghanistan und der Ukraine. Ich mag es, mit anpacken und Dinge verändern zu können. Dabei aber immer den individuellen Menschen zu sehen. Meine Mentalität ist hier der von AKRA sehr ähnlich. Die Vielfalt zu schätzen! Und gleichzeitig auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen. Wir sind eine große Familie von unterschiedlichen Charakteren. Lustig, verrückt – und auch mal etwas exzentrisch. Das Unkonventionelle passt zu mir. Und deswegen bin ich ja auch hier.