portrait Picture

»Meine Kraft liegt in der Ruhe«

Tim

Softwareentwickler

Seit 2010 bei AKRA

Moin, ich bin Tim
Meinen Weg zu AKRA fand ich über eine völlig veraltete Stellenanzeige. Dass ich die irgendwo in meinem Browser-Cache ausgegraben hatte, war mein Glück: AKRA rief zurück und ich konnte hier direkt nach dem Studium mit meiner Diplomarbeit starten.
Das ist jetzt fast 15 Jahre her. Aber die lockere, familiäre Art, die mich schon damals begeisterte, tut es auch heute noch. Besonders spannend finde ich an meinem Job, dass ich in immer andere Firmen, Abläufe und Technologien eintauchen kann. Mal für einen Monat, mal für mehrere Jahre. Und das, ohne dafür durch die ganze Republik zu reisen. In den letzten Jahren war ich eher im Backend, vor allem im Java-Umfeld unterwegs. Einige größere Monolithe gab es da schon zu stemmen: Anwendungen, die seit mehr als 25 Jahren in der Welt unterwegs sind und, sobald sie mal aktualisiert werden müssen, ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Gerade bei solchen Projekten ist mir wichtig, dass das Teamwork stimmt, man sich zuhören kann, Rücksicht nimmt und versteht, was der andere braucht. Gegenüber dem Kunden, aber auch unter uns Entwickler:innen.
Profile Picture
»Mir ist wichtig, dass das Teamwork stimmt«
Ich gehöre nicht zu den lautesten Vertretern, meine Kraft liegt in der Ruhe. Und ich schätze sehr, dass AKRA genau das auch würdigt. Wer sich hier engagieren und was aufbauen will, muss dafür kein Frontmann sein. Und wer sich eine gute Work-Life-Balance wünscht, bekommt sie auch. In meiner Freizeit beschäftige ich mich wenig mit Informatik. Mit meiner Frau wohne ich am Stadtrand von Lübeck und mit Haus und Garten haben wir immer gut zu tun. Alles, was irgendwie geht, versuchen wir selbst zu machen. Das Holz für den Kamin wird selbst gehackt. Zucchini, Bohnen, Salat und Gurken selbst angebaut. Marmelade selbst eingekocht. Und seit letztem Jahr sind wir stolze Besitzer eines selbstgebauten Pizzaofens. Mit Feuerholz heizt der auf bis zu 450 Grad auf. Danach kann man dann ein ganzes Tagesmenü planen: erst Pizza, dann Kuchen oder Brot backen. Und mit der Restwärme am nächsten Morgen die Brötchen heiß machen!
Profile Picture
»Wer hier was aufbauen will, muss kein Frontmann sein«
Dass für solche Projekte mein engster, längster Freundeskreis unmittelbar in der Nähe wohnt, ist für mich die beste Voraussetzung für immer neue Ideen. Als leidenschaftlicher Pen-&-Paper-Rollenspieler entwickle ich die auch gern erstmal im Kopf und schaue dann, was die Würfel daraus machen. Dieser Mix aus Logik und Fantasie, Regelwerk und Freiheit ist eine Welt, in der ich mich sehr wohl fühle. Beim Handwerken, beim Spielen – und beim Entwickeln. Dass ich das bei AKRA mit so vielen gleichgesinnten Menschen tun kann, ist für mich eine große Bereicherung. Seit fast 15 Jahren – und more to come!