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»Ich bin gerne dort, wo Neues passiert«

Wanda

Softwareentwicklerin

Seit 2020 bei AKRA

Hi, ich bin Wanda
Als frisch studierte Entwicklerin einen Job zu kriegen, ist verdammt schwer. Man ist so motiviert! Aber bringt praktisch null Erfahrung mit. Wichtig war mir daher, ein Unternehmen zu finden, das mein Potenzial sieht – und eben nicht nur meine Jahre auf dem Buckel.
Bei AKRA bin ich mit diesem Wunsch auf jeden Fall gut aufgehoben. Als Junior Frontend Entwicklerin begleite ich aktuell drei Projekte in zwei verschiedenen Teams und lerne nicht nur jeden Tag unglaublich viel dazu. Ich bekomme hier auch viel Spielraum, um selbst was auf die Beine zu stellen. Features, bei denen ich anfangs erstmal zugeguckt habe, entwickle ich mittlerweile alleine weiter. Und hänge ich mal fest, frage ich einfach meinen Guru: »Ben, wie geht das?«
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»Als Sängerin gebe ich viel von mir selbst preis«
Als durch und durch neugieriger Mensch bin ich gerne dort, wo Neues passiert und mich ganz neue Erfahrungen erwarten. In den letzten fünf Jahren bin ich sicher 15mal umgezogen und habe in Aachen, Fulda und Hamburg, aber auch einige Monate in Schweden gewohnt. Genauso gern hole ich mir die Abwechslung aber auch beim Kochen, zum Beispiel beim Experimentieren mit Sauer- und Hefeteig für Brot und Pizza – oder in der Musik. Als Sängerin gebe ich viel von mir selbst preis, wenn ich auf der Bühne stehe.
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»Beim Entwickeln agiere ich hinter den Kulissen«
Das ist beim Entwickeln ganz anders. Dort agiere ich hinter den Kulissen – und finde genau das richtig spannend. Schon früher war ich die, die als erste einen PC hatte und ihn gleich mal auseinander- und wieder zusammengebaut hat. Dass es heute immer noch Leute gibt, die denken, dass Mädels sowas nicht können, verblüfft mich jedes Mal aufs Neue. Ich begeistere mich für viele Themen, die eindeutig männerdominiert sind: Ich entwickle Software, baue und bastle, hantiere mit Bohrmaschinen und Stichsägen. Und klar bin ich Feministin, wenn ich anderen verdeutliche, dass ihre Sichtweise eingeschränkt ist. An den Vorurteilen rütteln, will ich aber vor allem dadurch, dass ich in meinem Job kick-ass bin! Dass ich dafür bei AKRA das Wissen und die Erfahrung von so vielen nutzen kann, ist für mich ein Riesengewinn. Und kommt der Tag, an dem ich in einem Themenbereich genug Know-how gesammelt habe, geht’s einfach weiter zum nächsten. Diesen Freiraum wünsche ich mir – und habe ich hier.