Als Software Engineer entwickle ich Websites, Backend und Frontend. Dass ich mich 2015 für AKRA entschieden habe, hatte vor allem einen Grund: die Möglichkeit, aus verschiedenen Projekten zu wählen – und damit immer wieder neuen Menschen und Herausforderungen zu begegnen.
Seit meinem Start bei AKRA habe ich schon ein bisschen von allem gemacht: Shops für nachhaltige Produkte, Websites für Logistik- und Maschinenbaufirmen. Im Moment entwickle ich eine Online-Plattform für digitale Postkarten. Besonders gut gefällt mir dabei: Bei der Wahl meiner Projekte kann ich bei AKRA komplett offen sein. Zum Beispiel, wenn ich mich thematisch in einem Bereich nicht wohlfühle – oder es menschlich nicht hinhaut. Verständnis dafür gibt es immer! Und genug andere Projekte, wo Leute gebraucht werden.
»Man kann hier wirklich offen sein.«
Ursprünglich komme ich aus Oviedo in Nordspanien. Einer 200.000-Einwohner-Stadt, die kaum einer kennt! Sie hat aber eine Uni, an der ich Informatik studiert habe. Eigentlich wollte ich Arzt werden – aber meine Noten waren zu schlecht. Technische Themen fielen mir jedoch immer leicht, z.B. als ich in der Schule meinen Taschenrechner selbst programmiert hab. Dass ich nach Deutschland gekommen bin, war dann totaler Zufall: Ein Freund von mir ging für einen Job nach Großbritannien. Dort wollte ich auch hin! Englisch konnte ich ja. Als es nicht sofort klappte, habe ich europaweit gesucht – und ein Angebot für Hamburg bekommen. Mein Plan war: Ich sammle jetzt fünf Jahre Erfahrung und ziehe dann weiter.
»Salsa tanzen ist mein Ding.«
Daraus wurde aber nichts! Und das war genau richtig so. Beim Salsa tanzen lernte ich meine Freundin kennen und heute haben wir zwei kleine Kinder. Salsa tanze ich deshalb nicht mehr so viel, habe aber früher bis zu 4-mal die Woche, 2-3 Stunden täglich trainiert. Das mache ich einfach wieder, wenn die Kinder größer sind. Nur mit ein paar Stunden weniger! Ich bin dort wirklich in einer super Schule gelandet. Der Lehrer hat einen ganz klaren Blick für Fehler. Lösungsorientiert und freundlich! So wie ich das auch bei AKRA mag.
»Die Vielfalt an Projekten ist riesig.«
Menschen helfen zu können, macht nämlich auch mir großen Spaß. Der Kunde hat ein Problem? Ich kann es lösen. Nutzer:innen wollen eine intuitive Webseite? Ich kann sie bauen. Ich helfe aber auch gern Kolleg:innen, auf gute und bessere Lösungen zu kommen. Beim „Pair Programming“ sitzen wir dafür gemeinsam an einem Screen. Das hat viele Vorteile: Zwei Hirne sind besser als eins – und am Ende wissen beide, wie das Problem gelöst wurde. Die Leute sind hier grundsätzlich sehr offen. Du kannst immer Fragen stellen! Und bekommst immer eine Antwort. Bei Code Reviews, genauso wie zwischendrin. Und wenn die Sachen klappen, macht die Arbeit gleich noch mehr Spaß. Und man gibt noch ein bisschen mehr! Empowered by people – quasi.