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»Ich mag es, wenn andere glücklich sind«

Melli

Teamassistentin

Seit 2018 bei AKRA

Hi, ich bin Melli
Ich komme ursprünglich aus Berlin und bin jetzt seit 2017 im schönen Hamburg. Dabei war mein erster Job hier wirklich nicht das, was ich mir vorgestellt hatte: Die Arbeitsatmosphäre war unterkühlt, außer einem »Moin« und »Tschüss« gab es wenig Austausch. Auf der Suche nach mehr Abwechslung stieß ich dann auf AKRA und hatte gleich ein gutes Gefühl.
Als eine von zwei Teamassistentinnen kümmere ich mich hier unter anderem um den Empfang, den Fuhrpark, die Orga im Office und die Planung von Events. Ich mag es, wenn andere glücklich sind. Deshalb bin ich nicht nur immer für einen Schnack zu haben und bei allen drängenden Fragen zur Stelle. Ich denke mir auch gerne Events aus, von denen jeder was hat. Da die meisten meiner Kolleg:innen direkt beim Kunden arbeiten, sind diese regelmäßigen Treffen richtig wichtig! Schließlich würden wir uns sonst alle kaum sehen. Bogenschießen oder Schlittschuhlaufen, Yoga- Kurs oder Gin-Tasting, online oder face to face.
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»Ich bin immer für einen Schnack zu haben«
Dass immer was Neues passiert, passt zu AKRA und auch ich kann dabei immer wieder neu dazu lernen – und neu vermitteln. Schließlich sind solche Events auch dazu da, dass man mal horcht, ob bei unseren Entwickler:innen alles stimmt: Passen die Aufgaben und das Team? Ist das richtige Equipment am Start? Der Stuhl bequem? Dass es bei AKRA immer ein offenes Ohr für solche Fragen gibt, macht uns aus und weckt ein Wir-Gefühl, das ganz unabhängig von unseren vielen Einsatzorten gelebt wird. Im Headquarter in der Domstraße, bei unseren Kunden – und genauso auch beim mobilen Arbeiten. Weil ich gerne unter Leuten bin, lebe ich dieses Gefühl nach Feierabend am liebsten in meinem Garten weiter. Mit Freund:innen und Nachbar:innen, bei Wind und Wetter, an der Feuertonne und am Grill, mit Bier oder Sekt in der Hand. Und das Ganze am besten bis in den frühen Morgen.
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»Das Wir-Gefühl leben wir an jedem Einsatzort«
Ich liebe es, an der frischen Luft zu sein. Zum Beispiel, um Gemüse und Blumen in meinem Garten zu pflanzen. Von lila Mohrrüben bis zu wucherndem Pampasgras! Es ist toll, was zum Anfassen zu erschaffen. Auch wenn mich die korrekte Summe in einer Excel-Tabelle genauso glücklich machen kann. Ich denke, am Ende geht es einfach darum, Dinge wachsen zu lassen: Erfahrungen. Gemeinschaft. Und die immer wieder neue Begeisterung für Themen, Menschen und Möglichkeiten. Dass ich bei AKRA dafür am richtigen Ort bin: Da war ich mir von Anfang an sicher.